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Toyota vs. Gesamtmarkt
Nationale Verkaufsförderung
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Der Elektrobonus von € 8.000,- für den bZ4X war neben dem Mitsubishi Eclipse Cross der höchste Nachlass, der im April ausgelobt wurde.
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Der visuelle Restwert der Toyota Leasingangebote übertraf den der Angebote der Wettbewerber mit 48 Monaten Laufzeit (58,6 % vs. 56,9 %).
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Kein anderes Fabrikat bewarb im April eine Sonderfinanzierung in den klassischen Medien.
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Außer Toyota mit den Team Deutschland Modellen bewarb nur Seat eine Sondermodellserie (Style Edition) in den klassischen Medien.
Angebote auf den Internetseiten der Fabrikate
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Bei den Toyota Angebote für Privatkunden gibt es drei Gruppen: Schlussratenfinanzierungen für Elektrofahrzeuge und Plug-in Hybride, Leasingangebote und Abo-Angebote.
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Zwölf Fabrikate bieten Prämien für Elektrofahrzeuge: Hierbei sind die Toyota Prämien überdurchschnittlich hoch. Sie betragen bei Toyota durchschnittlich € 5.200,- (11,6 % der UPE) vs. € 4.577,- (10,4 % der UPE) bei den Wettbewerbern. Nur Toyota bewirbt hierzu Finanzierungen.
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Sechs Fabrikate loben Prämien für Plug-in Hybride aus. Sie betragen bei Toyota durchschnittlich € 3.767,- (7,6 % der UPE) vs. € 5.615,- (11,3 % der UPE) bei den Wettbewerbern.
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Die Leasingangebote für Privatkunden für Verbrenner von Toyota zeigen nach 48 Monaten Laufzeit einen durchschnittlichen visuellen Restwert (UPE minus Summe der Zahlungen in % der UPE) von 58,6 %, die der Wettbewerber 51,4 % nach 48 Monaten.
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Bei den Abos stellt der Aygo X mit € 369,- das günstigste Angebot – gefolgt von Elaris Lenn (€ 389,-) und MG5 (€ 399,-)
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Die Toyota Leasingangebote für gewerbliche Kunden (ohne Elektrofahrzeuge) weisen nach 48 Monaten Laufzeit durchschnittlich 57,2 % visuellen Restwert auf. Der Wettbewerb liegt bei 53,9%.
Händlerwerbung
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Im April entfallen 9,7 % der erfassten Angebote für Privatkunden auf die Toyota Händler.
71 % der Angebote der Toyota Händler entfallen auf Leasingangebote mit 48 Monaten Laufzeit für Hybride und Verbrenner. Der durchschnittliche visuelle Restwert beträgt 60 % und liegt damit über dem durchschnittlichen Restwert des Wettbewerbs (57 %).
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