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Quartalswechsel und MwSt.-Senkung hatten im Juli dazu geführt, dass so gut wie alle verkaufsfördernden Maßnahmen verändert wurden. Daher ist es erstaunlich, dass im August mit 25 % neuen oder geänderten Maßnahmen erneut recht viel Bewegung vorliegt.
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Die Zahl der Programme legte um 5 % auf 958 zu.
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Bei den Angeboten für Privatkunden nahm der durchschnittliche Kundenvorteil pro Fahrzeugangebot gegenüber Juli deutlich (um 10 %) auf € 3.768,- zu. Die durchschnittliche Vorteilskumulation bleibt mit 1,43 Vorteilen je Fahrzeugangebot fast gleich. In 67 % der Angebote wird ein Vorteil ausgelobt, in 26 % zwei Vorteilsarten und in 7 % alle drei Vorteilsarten.
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Auf die Barzahlungsalternativen entfallen mit 57 % Anteil erneut die meisten Maßnahmen.
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60 % der Barzahlungsalternativen entfallen auf Leasingangebote, 37 % auf Finanzierungen und 3 % auf Mieten / Abos.
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Bei den Leasingangeboten für Privatkunden beträgt der durchschnittliche visuelle Restwert (UPE minus Summe der Zahlungen in % der UPE) 60 % nach 43 Monaten Laufzeit. Damit liegt der Restwert leicht über dem des Vormonats. In 55 % der Angebote, die sich nicht auf ein Elektro-Fahrzeug oder einen Plug-in Hybrid beziehen, wird auf eine Sonderzahlung verzichtet.
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Die häufigste Laufzeit bei privaten Leasingangeboten sind 48 Monate – 61 % entfallen hierauf. Hier liegt der visuelle Restwert bei 56 % der UPE.
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Über alle gewerblichen Leasingangebote gerechnet beträgt der durchschnittliche visuelle Restwert 61 % nach 45 Monaten Laufzeit. Außer bei Elektro-Fahrzeugen oder Plug-in Hybriden wird stets auf eine Sonderzahlung verzichtet.
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Auch bei den gewerblichen Leasingangeboten ist die Laufzeit von 48 Monaten mit 76 % am häufigsten vertreten.
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Die Finanzierungen bieten einen durchschnittlichen Kundenvorteil von € 1.233,- (gegen 4 % banküblichen Zins gerechnet).
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Bei den Finanzierungen dominieren die Optionsfinanzierungen gegenüber den Schlussratenfinanzierungen (75 % vs. 25 %).
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Der Finanzierungspreis (Summe aller Zahlungen in % der UPE) liegt bei durchschnittlich 92 % der UPE.
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Der durchschnittliche Zinssatz beträgt 2,1 %.
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Nur Renault bewirbt 0 % Finanzierungen für größere Teile der Modellpalette. Dacia, Ford, Jeep und Nissan tun dies für wenige ausgewählte Modelle.
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Auf die Sonstigen Vorteile (Aktions-UPEn, Prämien, Boni) entfallen 29 % der Maßnahmen. Der durchschnittliche Kundenvorteil beträgt € 3.954,-.
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Die vollständige MwSt.-Erstattung bewerben Kia, Nissan, Opel, Renault, Toyota und VW. Gegenüber Juli ist also Seat nicht mehr dabei, und es ist kein weiteres Fabrikat dazugekommen. Bei der MwSt.-Erstattung sind Elektro-Fahrzeuge und Plug-in Hybride jeweils ausgeschlossen.
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Die MwSt.-Erstattung wird durchschnittlich mit einem weiteren Vorteil kombiniert, so dass ein durchschnittlicher Gesamtvorteil von 23 % der UPE entsteht.
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Alfa Romeo, Fiat und Jeep bieten Corona-relevanten medizinischen Berufsgruppen zwischen 26 % und 33 % Nachlass.
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Der durchschnittliche Vorteil bei Aktions-UPEn (ohne die Mindestanteile der Hersteller bei Elektro-Fahrzeugen und Plug-in Hybride) beträgt 15 % der regulären UPE. 8 Fabrikate setzen sie ein.
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Dieselprämien (ohne Rücknahmeversprechen) werden von BMW, Jaguar, Land Rover, Lexus und Mini ausgelobt.
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‚Normale‘ Inzahlungnahmeprämien bieten Lexus, Mazda, Seat und Skoda an.
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Die Vorteilsart Sondermodelle / kostenlose Mehrausstattungen liegt in 14 % aller Angebote vor. Der durchschnittliche Kundenvorteil beträgt € 1.195,-.
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Die Sondermodelle weisen durchschnittlich € 1.243,- und die kostenlosen Mehrausstattungen (Wartung, Versicherung, Garantieverlängerung) € 1.088,- Vorteil auf.