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Die Händler haben im März sehr hohes werbliches Engagement gezeigt. Es ist mehr als zehn Jahre her, dass wir mehr Händlerangebote im März gemessen haben. Die Anzeigenzahl liegt 14 % über der des Februar und 15 % über dem Vorjahres-März.
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Händler von zwölf Fabrikaten luden zu Handelspremieren / Sonderschauen ein. Hierauf entfielen 12 % der Anzeigen.
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15 % der Angebote beziehen sich auf Elektrofahrzeuge, 5 % auf Plug-in Hybride.
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Der Anteil der Barpreis-Angebote beträgt 33 %. Der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) dieser Angebote liegt bei 18,2 % der UPE, bei Tageszulassungen (auf die 15 % aller Angebote entfallen) klettert er auf 21,6 %.
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36 % aller Angebote beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ beträgt sie durchschnittlich 9,5 % der UPE.
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77 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 92 % davon sind Leasingangebote.
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Bei Angeboten für Privatkunden mit der häufigsten Laufzeit von 48 Monaten (55 % der Angebote, Händler von 18 Fabrikaten) beläuft sich der durchschnittliche Restwert für Verbrenner auf 62 %, für Elektrofahrzeuge auf 63 %.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Privatkunden (71 % Anteil an den Leasingangeboten) entspricht die durchschnittliche Monatsrate bei Verbrennern und Elektrofahrzeugen jeweils 0,7 % der UPE.
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Finanzierungen spielen zwar quantitativ (Händler von sieben Fabrikaten) eine untergeordnete Rolle, aber qualitativ sind sie attraktiv. Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 2,7 % liegt der durchschnittliche Finanzierungspreis (Summe aller Zahlungen) 7 % unter der UPE.
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13 % der Angebote inkludieren die Wartung der Fahrzeuge. Fast immer geschieht dies in Verbindung mit einem Leasing.
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