• Die Händler gingen den Februar sehr engagiert an. Die Anzeigenzahl liegt 50 % über der des Januar und 27 % über des Vorjahres-Februar.

  • Händler von acht Fabrikaten luden zu Handelspremieren / Sonderschauen ein. Hierauf entfielen 11 % der Anzeigen.

  • Der Anteil der Barpreis-Angebote beträgt 27 %. Der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) dieser Angebote liegt bei 17,9 % der UPE, bei Tageszulassungen (auf die 18 % der Angebote entfallen) klettert er auf 21,2 %.

  • 26 % aller Angebote beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ beträgt sie durchschnittlich 9,1 % der UPE.

  • 78 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 93 % davon sind Leasingangebote.

  • Bei Angeboten für Privatkunden mit der häufigsten Laufzeit von 48 Monaten (57 % der Angebote, Händler von 18 Fabrikaten) beläuft sich der durchschnittliche Restwert für Verbrenner auf 64 %, für Elektrofahrzeuge auf 65 %.

  • Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Privatkunden (70 % Anteil) entspricht die durchschnittliche Monatsrate bei Verbrennern und Elektrofahrzeugen jeweils 0,70 % der UPE.

  • Finanzierungen spielen zwar quantitativ eine untergeordnete Rolle, aber qualitativ sind sie sehr attraktiv. Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 1,6 % liegt der durchschnittliche Finanzierungspreis (Summe aller Zahlungen) 11 % unter der UPE

  • Immerhin 13 % der Angebote inkludieren die Wartung der Fahrzeuge. Fast immer geschieht dies in Verbindung mit einem Leasing.

  • Hohe 11,4 % der Angebote entfallen auf gewerbliche Kunden.

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