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75 % der erfassten Händleranzeigen aus dem Januar stammen aus der zweiten Hälfte des Monats, die als werblich engagiert bezeichnet werden kann.
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Die Anzeigenzahl des Vorjahresjanuar wurde dennoch nicht erreicht, die Anzeigenzahl aus Januar 2023 aber um gut 20 % übertroffen.
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Händler von elf Fabrikaten luden zu Handelspremieren / Sonderschauen ein. Hierauf entfielen 29 % der Anzeigen.
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Der Anteil der Barpreis-Angebote liegt fast unverändert bei 32 %. Der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) dieser Angebote steigt leicht auf 20,3 % der UPE.
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Nur 20 % aller Angebote beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ beträgt sie durchschnittlich 8,7 % der UPE.
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74 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 95 % davon sind Leasingangebote.
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Bei Angeboten für Privatkunden mit der häufigsten Laufzeit von 48 Monaten (59 % der Angebote, Händler von 14 Fabrikaten) beläuft sich der durchschnittliche Restwert für Verbrenner auf 63 %, für Elektrofahrzeuge auf 65 %.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Privatkunden (72 % Anteil) entspricht die durchschnittliche Monatsrate bei Verbrennern und Elektrofahrzeugen jeweils 0,70 % der UPE.
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Insgesamt entfallen 28 % der Angebote auf Elektrofahrzeuge.
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Auf Tageszulassungen entfallen 18 % der Angebote. Hier ist der Anteil der Barpreisangebote deutlich höher (74 %). Diese weisen durchschnittlich 24 % Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) auf. Opel Fahrzeuge sind am stärksten bei den Tageszulassungen vertreten.
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