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Im Dezember haben die Händler ihr sehr hohes werbliches Engagement aus dem November fortgesetzt. Allerdings liegt eine hohe Streuung zwischen den einzelnen Fabrikaten vor.
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Die werblich aktivsten Händler sind die von VW (22 % Anteil an allen Angeboten), Opel (9,6 %), Hyundai und Toyota (je 8,5 %).
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Der Anteil der Barpreis-Angebote ist weiter leicht auf 33 % gestiegen. Der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) dieser Angebote hat auf 19,5 % der UPE zugenommen.
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30 % aller Angebote beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ beträgt sie durchschnittlich 8,9 % der UPE.
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78 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 95 % davon sind Leasingangebote.
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Bei der häufigsten Laufzeit von 48 Monaten (61 % der Angebote, Händler von 22 Fabrikaten) beläuft sich der durchschnittliche Restwert für Verbrenner auf 62 %, für Elektrofahrzeuge auf 63 %.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Privatkunden (57 % Anteil) entspricht die durchschnittliche Monatsrate für Verbrenner 0,70 % der UPE, für Elektrofahrzeuge 0,73 %.
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Damit liegen die Angebote für Elektrofahrzeuge erneut ungefähr auf dem Niveau der Verbrenner.
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Die Elektrofahrzeuge sind für 21 % der Angebote gut.
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Bei Finanzierungsangeboten (nur 4 % Anteil) beträgt der durchschnittliche Zinssatz 3,15 %, der durchschnittliche Finanzierungspreis (Summe aller Zahlungen) für Kunden sehr attraktive 87 % der UPE. Immerhin Händler von vier Fabrikaten (Kia, Mercedes, Nissan und Toyota) bieten einen Zinssatz von unter 1 % an.
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Auf Tageszulassungen entfallen 11 % der Angebote. Hier ist der Anteil der Barpreisangebote erwartungsgemäß höher (57 %). Diese weisen durchschnittlich 24 % Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) auf.
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