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Im Ferienmonat August waren die Händler insgesamt werblich zurückhaltender. Weder die Anzeigenzahlen aus dem Juli 2024 (- 17 %) noch die des Vorjahres-August (- 8 %) werden erreicht.
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Die Lust der Händler auf Barpreis-Werbung ist gering. Nur in 18 % der Anzeigen wird er ausgelobt. Hier beträgt der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) 16,7 % der UPE.
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29 % der Anzeigen für Verbrenner beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ betrug sie durchschnittlich 9,4 % der UPE.
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Bei den Anzeigen für vollelektrischen Fahrzeugen betrug die offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme durchschnittlich 9,1 % der UPE. Hier nähern sich die variablen Marketingausgaben seit mehreren Monaten offenbar an.
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Liegt eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme vor, liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei Verbrennern bei 9,1 %. Bei Angeboten ohne zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme beträgt er 13,9 %.
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79 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 93 % davon sind Leasingangebote.
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Bei den Leasingangeboten für Verbrenner für Privatkunden entfallen 26 % der Angebote auf kurze Laufzeiten von bis zu 24 Monaten, die von Händlern von acht Fabrikaten beworben werden. Der durchschnittliche visuelle Restwert (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) beträgt hohe 85 %.
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Bei der häufigsten Laufzeit (57 % der Angebote, Händler von 16 Fabrikaten) von 48 Monaten beläuft sich der durchschnittliche Restwert auf 60 %.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Verbrenner für Privatkunden, die einen Anteil von 43 % an allen Leasingangeboten haben, entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,70 % der UPE. Das ist der niedrigste Wert seit langem
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Jedes sechste Angebot bezieht sich auf eine Tageszulassung. Davon entfallen 60 % auf Opel Händler.
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