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Die Händler setzen ihr hohes werbliches Engagement auch im Juni auf sehr beeindruckende Weise fort. Die Anzeigenzahlen aus dem starken Mai wurden klar übertroffen (+ 8 %), die des Vorjahres-Juni um 28 %. Der März, in dem üblicherweise mit ordentlichem Abstand die meisten Anzeigen geschaltet werden, wird nur um 3 % verfehlt.
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In 32 % der Anzeigen liegt ein Barpreis vor. Hier beträgt der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) 15,9 % der UPE.
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35 % der Anzeigen beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ betrug er bei Verbrennern durchschnittlich 10,2 % der UPE, bei vollelektrischen Fahrzeugen 16,3 % der UPE.
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Liegt eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme vor, liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei Verbrennern bei 5,9 %. Bei Angeboten ohne zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme beträgt er 10,9 %.
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68 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 93 % davon sind Leasingangebote.
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Bei den Leasingangeboten für Verbrenner für Privatkunden entfallen 22 % der Angebote auf die recht kurze Laufzeit von 24 Monaten, die von Händlern von zwölf Fabrikaten beworben werden. Der durchschnittliche visuelle Restwert (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) beträgt hohe 84 %. Die durchschnittliche Monatsrate liegt bei € 150,-.
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Bei der häufigsten Laufzeit (48 % der Angebote, Händler von 15 Fabrikaten) von 48 Monaten beläuft sich der durchschnittliche Restwert auf 58 %.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Verbrenner für Privatkunden, die einen Anteil von 43 % an allen Leasingangeboten haben, entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,79 % der UPE.
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15 % der Händleranzeigen beziehen sich auf vollelektrische Fahrzeuge. 32 % der Angebote weisen eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme auf.
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Immerhin 17 % der Angebote beinhalten die Wartung. Dies geschieht immer in Verbindung mit einem Leasing. Die häufigste Laufzeit liegt bei 36 Monaten, der visuelle Restwert bei attraktiven 70 %.
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