• Die Händler bleiben auch im Mai werblich sehr engagiert. Die Anzeigenzahlen aus dem sehr starken April wurden nochmals leicht übertroffen (+ 1 %), die des Vorjahres-Mai sogar um 28 %.

  • In 30 % der Anzeigen liegt ein Barpreis vor. Hier beträgt der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) 17,4 % der UPE.

  • 35 % der Anzeigen beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Qualitativ betrug er bei Verbrennern durchschnittlich 9,8 % der UPE, bei vollelektrischen Fahrzeugen 15,3 % der UPE.

  • Liegt eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme vor, liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei 7,1 %. Bei Angeboten ohne zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme beträgt er 14,3 %.

  • 71 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 93 % davon sind Leasingangebote.

  • Bei den Leasingangeboten für Privatkunden entfällt wie im April eine respektable Zahl (20 %) der Angebote auf die recht kurze Laufzeit von 24 Monaten, die von Händlern von zwölf Fabrikaten beworben werden. Der durchschnittliche visuelle Restwert (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) beträgt hohe 84 %.

  • Bei der häufigsten Laufzeit (47 % der Angebote, Händler von 19 Fabrikaten) von 48 Monaten liegen die durchschnittlichen Restwerte bei 61 %.

  • Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für Privatkunden, die einen Anteil von 49 % an allen Leasingangeboten haben, entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,71 % der UPE.

  • Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für gewerbliche Kunden entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,74 % der UPE.

  • Damit haben die Leasingangebote im Vergleich mit dem Vormonat in allen Parametern an Attraktivität zugelegt.

  • 15 % der Händleranzeigen beziehen sich auf vollelektrische Fahrzeuge. 59 % der Angebote weisen eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme auf. Bei Leasingangeboten liegt ihr durchschnittlicher Restwert nach 48 Monaten Laufzeit bei 68 % - und damit klar über dem der Verbrenner.

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