• Die Händler haben den werblichen Schwung aus Januar und  Februar mitgenommen und auch im saisonal wichtigen März hohes werbliches Engagement gezeigt. Die Anzeigenzahl aus dem Vormonat wurde um 26 % gesteigert. Auch die Werte aus dem März der Jahre 2020 bis 2023 wurden übertroffen.

  • In 39 % der Anzeigen für PKW liegt ein Barpreis vor. Hier beträgt der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) 17,1 % der UPE.

  • 45 % der Anzeigen für PKW beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Das ist ein Wert, der in dieser Quantität lange nicht gemessen wurde. Qualitativ betrug er bei Verbrennern durchschnittlich 13,4 % der UPE, bei vollelektrischen Fahrzeugen 16,1 % der UPE.

  • Liegt eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme vor, liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei 4,7 %. Wenn nicht, steigt er auf 16,1 %.

  • 58 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 96 % davon sind Leasingangebote.

  • Bei den Leasingangeboten für Privatkunden entfallen erneut 22 % der Angebote auf die recht kurze Laufzeit von 24 Monaten, die von Händlern von zehn Fabrikaten beworben werden. Der durchschnittliche visuelle Restwert (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) beträgt hohe 85 %.

  • Bei der häufigsten Laufzeit von 48 Monaten liegen die durchschnittlichen Restwerte bei 60 %.

  • Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für PKW für Privatkunden, die einen Anteil von 57 % an allen Angeboten haben, entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,72 % der UPE.

  • 15 % der Händleranzeigen beziehen sich auf vollelektrische Fahrzeuge. Bei Leasingangeboten liegt ihr Restwert nach 48 Monaten Laufzeit bei 63 %. Damit sind in dieser Disziplin auf Händlerebene die Elektrofahrzeuge aktuell (auch dank der Fabrikatsunterstützung) sogar attraktiver als die Verbrenner.

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