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Die Händler haben den werblichen Schwung der zweiten Januarhälfte mitgenommen und auch im Februar hohes werbliches Engagement gezeigt. Die Anzeigenzahlen aus dem Februar der Jahre 2020 bis 2023 wurden jeweils klar (zwischen 20 % und 60 %) übertroffen.
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In 28 % der Anzeigen für PKW liegt ein Barpreis vor. Hier beträgt der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) 17,3 % der UPE.
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23 % der Anzeigen für PKW beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Durchschnittlich betrug diese 13,4 % der UPE.
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Liegt eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme vor, liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei 5,8 %. Wenn nicht, steigt er auf 15,2 %.
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66 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 96 % davon entfallen auf Leasingangebote.
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Bei den Leasingangeboten für Privatkunden fällt auf, dass 22 % der Angebote auf die kurze Laufzeit von 24 Monaten entfallen. Händler von zehn Fabrikaten bewerben diese. Der durchschnittliche visuelle Restwert (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) beträgt hier hohe 85 %.
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Bei den ‚normaleren‘ Laufzeiten von 36 Monaten und 48 Monaten liegen die Restwerte bei 69 % bzw. 58 %.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für PKW für Privatkunden entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,7 % der UPE. Dieser Wert signalisiert deutlich, dass die Leasingkonditionen stark an Attraktivität zugelegt haben.
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Nur 8 % der Händleranzeigen beziehen sich auf vollelektrische Fahrzeuge. Bei Leasingangeboten liegt ihr Restwert nach 48 Monaten Laufzeit bei 59 %. Damit herrscht in dieser Disziplin (auf Händlerebene) Gleichstand zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern.
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