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Die Händler sind ab der zweiten Januarwoche mit hohem werblichem Engagement in das neue Jahr gestartet. Die Anzeigenzahlen der Januare der letzten 3 Jahre wurden im Durschnitt um 50 % übertroffen.
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Dass in 40 % der Anzeigen auf eine Handelspremiere / Sonderschau verwiesen wird, macht ebenfalls deutlich, dass der Handel früh Verkaufsimpulse setzen möchte.
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In 39 % der Anzeigen für PKW liegt ein Barpreis vor. Hier beträgt der Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) 17,4 % der UPE.
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30 % der Anzeigen für PKW beinhalten eine offizielle zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme. Durchschnittlich betrug diese 11,1 % der UPE.
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Liegt eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme vor, liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei 6,8 %. Wenn nicht, steigt er auf 16,3 %.
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58 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 94 % davon entfallen auf Leasingangebote.
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Der durchschnittliche visuelle Restwert der Leasingangebote (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) bei PKW für Privatkunden beträgt bei einer Laufzeit von 36 Monaten 68,5 % und nach 48 Monaten 57,2 %. Damit haben die Restwerte fast das Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht.
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Bei Leasingangeboten ohne Sonderzahlung für PKW für Privatkunden entspricht die durchschnittliche Monatsrate 0,77 % der UPE.
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Auch die Tageszulassungen sind mit dem neuen Jahr zurückgekehrt. Immerhin 22 % der Händlerangebote entfallen auf sie. Häufig (in 86 % der Angebote) werden sie mit Barpreisen beworben. Dann werden durchschnittlich 21 % Gesamtvorteil ausgelobt.
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