• Im März wurde die höchste Zahl an Händleranazeigen seit dem Beginn von Corona vor über drei Jahren erfasst. Der Februar wurde um 77 %, der Vorjahres-März um 30 % übertroffen.

  • Die Liefersituation hat sich bei vielen Marken offenbar normalisiert. Händler von 13 Fabrikaten weisen auf ihre gute Verfügbarkeit hin.

  • In 20 % der Anzeigen wird ein Barpreis beworben. Hier liegt der ausgelobte Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) bei PKW aktuell bei 13 % der UPE. Im Februar waren es 11 %, im Vorjahres-März 16,3 %.

  • Der Anteil der Anzeigen für Fahrzeuge mit Verbrennermotor, die eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme enthalten, ist von 47 % im Februar auf jetzt 53 % gestiegen. Durchschnittlich beträgt der Vorteil hierbei 8,7 % der UPE.

  • Liegt ein zentraler Vorteil vor, beträgt der Händlernachlass 8 %. Bei Angeboten ohne zentralen Vorteil sind es 11,8 %.

  • 62 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 95 % davon entfallen auf Leasingangebote.

  • Ohne Elektrofahrzeuge beträgt der durchschnittliche visuelle Restwert der Leasingangebote (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) bei PKW für Privatkunden 60,9 % nach 43 Monaten Laufzeit. Im Vorjahres-März waren es 61,2 % nach 46 Monaten.

  • 15 % der Angebote entfallen auf Sondermodelle. Deren reiner Preisvorteil (ohne Inzahlungnahmeprämien o.ä.) liegt bei 4,7 % der UPE.

  • Der Anteil der beworbenen Elektrofahrzeuge beträgt 14 %. Hier liegt der durchschnittliche visuelle Restwert der Leasingangebote (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) bei 50,6 % nach 45 Monaten Laufzeit. Der Vergleichswert aus dem Vorjahres-März sind 57 % nach 42 Monaten Laufzeit. Bei dieser Berechnung werden die BAFA-Anteile des Bundes nicht berücksichtigt, da sie in den Händlerangeboten sehr unterschiedlich gehandhabt werden und zudem beantragt werden müssen, um nach Bewilligung gewährt zu werden.

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