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Nach recht verhaltenem Start nahm die Händlerwerbung ab Mitte Januar Fahrt auf. So wurde insgesamt die Anzeigen-Quantität sowohl des Vormonats (+ 6 %) als auch des Vorjahresmonats (+ 14 %) übertroffen.
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Es herrscht allerdings erneut ein großes Ungleichgewicht bei der Werbung der einzelnen Handelsorganisationen. Die Hälfte der Angebote entfällt auf die Händler von Opel, Skoda und VW, während andere Fabrikate nicht (z.B. Mazda) oder so gut wie nicht (z.B. Citroen, Ford) stattfanden.
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Händler von BMW, Honda, Jeep, Opel, Renault, Skoda und Suzuki luden zu Handelspremieren, Vorabpremieren und Sonderschauen. Dies machte 30 % der Anzeigen aus.
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Wird ein Barpreis beworben (was in 30 % der Anzeigen der Fall ist), liegt der durchschnittliche Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) bei PKW aktuell bei 11,2 % der UPE. Das entspricht dem Niveau des Vorjahres-Januar.
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Der Anteil der Anzeigen für Fahrzeuge mit reinem Verbrennermotor, die eine zentrale Verkaufsförderungsmaßnahme enthalten, ist auf 41 % gestiegen.
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74 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 94 % davon entfallen auf Leasingangebote.
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Ohne Elektrofahrzeuge beträgt der durchschnittliche visuelle Restwert der Leasingangebote (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) bei PKW für Privatkunden 60,3 % nach 42 Monaten Laufzeit.
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Nur 5 % der Angebote entfallen auf Elektrofahrzeuge. Bei diesen werden die BAFA-Anteile des Bundes in den Berechnungen nicht berücksichtigt, da sie in den Händlerangeboten sehr unterschiedlich gehandhabt werden und zudem beantragt werden müssen, um nach Bewilligung gewährt zu werden.
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