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Im September lag das werbliche Engagement der Händler 18 % über dem des August und fast exakt auf dem des Vorjahres-September.
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Die Angebotsqualität hat gegenüber dem Vormonat leicht zugenommen.
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Wird ein Barpreis beworben (was in 34 % der Anzeigen der Fall ist), liegt der durchschnittliche Gesamtvorteil (zentral ausgelobter Vorteil plus Händlernachlass) bei PKW aktuell bei 13,1 % der UPE. Im August waren es 12,4 %, vor einem Jahr waren es 18,6 %.
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27 % der Angebote für Fahrzeuge mit reinem Verbrennermotor werden offiziell mit einer zentralen Maßnahme gestützt. Der Vorteil beträgt durchschnittlich 7,2 % der UPE gegenüber 5,4 % im August und 14 % im Vorjahres-September.
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Bei Barpreisangeboten (ohne Elektrofahrzeuge und Plug-in Hybride) ohne offiziellen zentralen Vorteil liegt der durchschnittliche Händlernachlass bei 10,2 %.
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59 % aller Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 93 % davon entfallen auf Leasingangebote.
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Ohne Elektrofahrzeuge und Plug-in Hybride beträgt der durchschnittliche visuelle Restwert der Leasingangebote (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) bei PKW für Privatkunden 56 % nach 46 Monaten Laufzeit. Das entspricht einem Rückgang von sieben Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahres-September.
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18 % der Angebote entfallen auf Elektrofahrzeuge (7 %) und Plug-in Hybride (11 %). Das entspricht dem niedrigen Niveau des August, gegenüber dem Juli ist der Anteil an Elektrofahrzeugen und Plug-in Hybriden um 30 Prozentpunkte zurückgegangen.
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Die BAFA-Anteile des Bundes werden in den Tabellen nicht berücksichtigt, da diese in den Händlerangeboten sehr unterschiedlich gehandhabt werden und zudem beantragt werden müssen, um nach Bewilligung gewährt zu werden.
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Normalerweise ist der September ein Monat mit vielen Sonderschauen, Handelspremieren und Events. Diesmal wiesen nur 2 % der Anzeigen auf solche Aktivitäten hin. Bei der Mehrheit handelt es sich händlerindividuelle Aktivitäten.
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