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Das Anzeigenniveau befindet sich quantitativ wieder auf der Höhe vor Corona und liegt sogar über dem Vorjahres-Mai.
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Die Angebotsqualität ist zwar hoch, liegt aber dennoch leicht unter dem Niveau von Februar und der ersten März-Hälfte – also bevor die Händler ihre Verkaufsräume schlossen.
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Wenn ein Barpreis beworben wird, beträgt der durchschnittliche Gesamtvorteil bei PKW € 5.426,- (22 % der UPE).
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57 % der PKW-Angebote sind mit einem offiziell national kommunizierten Vorteil versehen, der durchschnittlich € 3.673,- (14 % der UPE) beträgt.
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Auf die Aktions-UPEn, Boni und Prämien entfallen 83 % Anteil, auf die Sondermodelle und kostenlosen Mehrausstattungen 17 %.
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Bei Anzeigen mit zentralem Vorteil (bei dem vermutlich fast immer eine Händlerbeteiligung vorliegt) beträgt der ausgewiesene Händlernachlass 10 %, bei Anzeigen ohne offiziellen zentralen Vorteil 22 %.
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43 % der Angebote enthalten eine Barzahlungsalternative. 85 % davon entfallen auf Leasingangebote.
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Der durchschnittliche visuelle Restwert der Leasingangebote (UPE minus Anzahlung minus Summe der Raten in % der UPE) ist bei den Privatkunden auf 70 % nach 40 Monaten Laufzeit stark angestiegen, bei gewerblichen Kunden bleibt es fast unverändert bei sehr hohen 71 % nach 41 Monaten.
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In immerhin 54 % der Leasingangebote an Privatkunden wird auf eine Sonderzahlung verzichtet, hier beträgt die Monatsrate lediglich 0,69 % der UPE.
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Der durchschnittlich ausgelobte Zinssatz der Finanzierungsangebote beträgt 1,2 %, der Finanzierungspreis (Summe aller Zahlungen) 85 % der UPE.
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5 % der PKW Angebote bezogen sich auf Fahrzeuge mit staatlicher Förderung (Plug-in Hybride und Elektrofahrzeuge). Im März lag ihr Anteil noch bei 12 %, im April bei 8 %. Bei Leasingangeboten liegt der visuelle Restwert bei 60 % nach 39 Monaten.
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